Unterwegs im Auftrag unserer Klassiker: Im August führte uns unsere Begeisterung für klassische Automobile auf eine außergewöhnliche Reise rund um den Globus.

Im Four Seasons Hotel Jakarta trafen 30 Oldtimer aus Europa, Amerika und Asien auf 30 zeitgenössische Kunstwerke. Jeder Wagen und jedes Kunstwerk erzählte seine eigene Geschichte – eine Symbiose aus Stil, Handwerkskunst und kultureller Vielfalt.

Motion and Reflection
Unter dem Motto „Motion and Reflection“ verschmolzen Automobilgeschichte und moderne Kunst. Von glänzendem Chrom über kinetische Skulpturen bis hin zu interaktiven Installationen entstand ein faszinierender Dialog zwischen Bewegung, Design und Reflexion. Besucher erlebten, wie Technik und Kreativität zusammen Geschichten lebendig machen.

Expertise auf internationaler Bühne
Wir waren als eingeladene Experten vor Ort. Unser CEO Rouven Genz sprach auf Einladung von Stanley Setia Atmadja, Präsident des ICCOC, vor internationalem Publikum über die verbindende Kraft klassischer Automobile:

„Die Leidenschaft für klassische Automobile verbindet uns weltweit – Jakarta war eine inspirierende Erfahrung voller Stil, Engagement und kulturellem Reichtum.“

Dankbarkeit und Partnerschaft
Ein herzliches Dankeschön an Stanley Setia Atmadja und das ICCOC-Team für die herzliche Gastfreundschaft, das Vertrauen und die inspirierende Zusammenarbeit.

Oldtimer als Botschafter
Die Indonesia Art Motoring II 2025 zeigte eindrucksvoll: Klassische Automobile sind mehr als Fahrzeuge – sie sind Botschafter einer gemeinsamen Leidenschaft, die Kulturen und Menschen weltweit verbindet.

Der Münchner Merkur hat über die Anzinger Oldtimer Feuerwehr LF8 und uns berichtet. Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung und Aufmerksamkeit. Für uns eine Ehre, die Anzinger Feuerwehr unterstützen zu dürfen!

👉 Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen:

Anzing – Nachdem das Oldtimer-Fahrzeug der Anzinger Feuerwehr im Juni einen schweren Getriebeschaden erlitten hatte, konnte es nun dank zahlreicher Geldspenden aus der Anzinger Bevölkerung sowie der Unterstützung der Anzinger Firma WALLNER Classic
wieder instandgesetzt werden.

Der19. Juni, heuer war das an Fronleichnam, war ein bitterer Tag für die Anzinger Feuerwehr.
Auf der Rückfahrt vom Bayerischen Landes-Feuerwehr- Oldtimertreffen im schwäbischen Wattenweiler
erlitt das Oldtimer-„LF8“ der Anzinger Feuerwehr (ein Löschfahrzeug) auf der Autobahn einen kapitalen Getriebeschaden und musste per Abschleppfahrzeug zurück nach Anzing gebrachtwerden.

Sollte so die Geschichte des Löschgruppenfahrzeugs enden, das sich seit 1963 im Besitz der Anzinger Feuerwehr befindet?

Nein, befand das Team, das das Fahrzeug in hunderten Stunden in den letzten Jahren
ehrenamtlich restauriert hatte. Zuletzt wurde sogar die Feuerlöschkreiselpumpe
wieder in Gang gesetzt, sodass das Fahrzeug selbst heute noch zur Brandbekämpfung bei einem
Feuer eingesetzt werden könnte. So initiierte das „LF8-Team“ der Feuerwehr unter der Leitung
von Stefan Belmer und Ehrenkommandant Josef Reither eine Spendenaktion für
das Fahrzeug. BeimTag der offenen Tür der Feuerwehr und über das Anzinger Gemeindeblatt
wurde zu Spenden für die Instandsetzung des Oldtimers
aufgerufen. Und in der Tat gingen zahlreiche Geldspenden ein.
Hinzu kam eine glückliche Fügung: Im Anzinger Gewerbegebiet ist seit einigen Jahren
die Firma WALLNER Classic ansässig. Sie ist ein Spezialist für die Restauration von Oldtimern
der Marke Mercedes-Benz. Die Firmeninhaber boten an, sich das Getriebe des
LF8–auch ein Mercedes-Benz – anzusehen. Die erste Diagnose der Experten war für die Oldtimer-Liebhaber der Anzinger Feuerwehr niederschmetternd: Das Getriebe war komplett zerstört und nicht mehr reparabel, ein kompletter Getriebetausch die einzigeOption.

Aber es gab auch eine gute Nachricht: Die Firma WALLNER Classic hatte noch ein Ersatzgetriebe
für genau den betreffenden Fahrzeugtyp auf Lager. Und es kam noch besser: WALLNER Classic bot an, die Reparatur zu einem „Freundschaftspreis“ durchzuführen, der mit den eingegangenen Spenden
beglichen werden konnte.

„Wir freuen uns, dass wir dem Ort Anzing etwas zurückgeben konnten“, so Geschäftsführer Rouven Genz bei der Rückübergabe des Fahrzeugs an die Feuerwehr.

Deren Kommandant Tobias Bönte zeigte sich beeindruckt: „Ohne die Spendenbereitschaft der Anzinger Bevölkerung und der Hilfsbereitschaft der Firma Wallner wäre der Getriebeschaden wohl das Ende
für unseren Oldtimer gewesen.“

Die Feuerwehr sei stolz und dankbar, dass das Fahrzeug nur wenige Wochen nach
dem Schaden nun wieder voll funktionstüchtig im Anzinger Feuerwehrhaus stehe, so Bönte.

Wenn man sich so lange mit einem Fahrzeug befasst wie wir, dann hat man das Vergnügen mit vielen motorsportbegeisterten Menschen in Berührung zu kommen. Es wird viel über die verschiedenen Fahrzeuge gesprochen und gefachsimpelt. Dabei bekommen wir immer wieder eine bestimmte Frage gestellt: Wie kann man aus dem Mercedes-Benz 190 SL noch ein wenig mehr Sportler und weniger Flaneur machen? Unsere Antwort: Neben unserem allseits beliebten Rennmotor und dem kernigen Sound der Sportabgasanlage, auch mit einer Schaltwegverkürzung.

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Da die Saison in den Startlöchern steht bzw. wir schon mittendrinn sind, möchten wir diesmal ein Thema aufgreifen, das früher oder (manchmal) später jeden Klassiker Besitzer alle 2 Jahre beschäftigt: Die fällige Hauptuntersuchung. Da wir immer wieder von Kunden viele Fragen dazu bekommen, hoffen wir mit diesem Bericht den ein oder anderen Tipp geben können.

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